Mittwoch, 15. August 2012

Los geht's.

Hallo, mein Name ist Rumo, im Februar 2013 werde ich drei und mein Lieblingsessen ist...

Ist das nicht immer schön wenn die Leute aus "Sicht" ihrer Tiere schreiben? :)
Als wenn Rumo das interessieren würde!

Aber mich interessiert das.
Und den einen oder anderen von euch interessiert das vielleicht auch...

Es ist einfach schön einen Hund zu haben.
Und vor allem ist es schön einen Bulldog zu haben!

Ich für meinen Teil bin eher über Umwege auf diese Rasse gekommen.
Meine damalige Freundin wollte einen Hund. "Wenn, dann nur einen Molosser"! War meine Antwort.
Unbeeindruckt hat sie dann dieses "Lattenkamel" aus dem Internet ausgegraben.
5 Monate alt.





Naja, der Typ sah jetzt eher wenig vertrauenserweckend aus. Treffen vereinbart, Hund angeguckt.
Ganz nett. Sehr schlank, aber ok.
"Ich dachte die werden etwas breiter"?
Antwort : "Jaaa gut Ähh...".
Typisches Züchtergelaber. Aber das Tier war in Ordnung.
Bin dann mal mit ihm zum TA.
Durchchecken lassen und schauen wie sich der Hund da gibt.
Ziemlich unbeeimdruckt. Psychisch sehr stabil. So wie ich das mag...

Dass der Hund "blau" ist hat mich natürlich nicht interessiert, ich habe es auch überhaupt nicht gewusst!
Ich fand die Farbe eigentlich ganz nett und wusste überhaupt nichts um diese ganze Debatte um Krankheiten, Fehlfarben etc... :)
Wobei mich dieser Quatsch auch heute nicht sonderlich interessiert.
"Gene" (was ein Kack Name) war gesund, alles andere egal.

Preis nachverhandelt, OEB im Sack!
Die haben mir auch ständig was von "Deckrüde" erzählt. "Wenn" er denn mal gut werden sollte...
Was ein Blödsinn hab ich mir gedacht. Scheisse labern wenn´s um Kohle geht können die ja alle.
"Ok, wenn er gut wird könnt ihr ja einmal mit ihm decken, dafür aber -200,- vom Kaufpreis"!
Ja, handeln könnte meine Ex wirklich gut.;)

Die Suche nach dem Namen verlief recht schnell. Es gibt Bulldogs die "Body Bag", "Scarface", "Terror" und was weiss ich nicht alles heissen.
Ein wenig "schlichter" sollte es dann doch werden.
Eines meiner Lieblingsbücher ist  "Rumo" mit einem tierischen Helden. Und so war auch der Name gefunden.


Und von da an ging es rasant in die unterschiedlichsten Sparten der Hundeszene.
Ich weiss zu berichten über die unterschiedlichsten Hundetrainer und abgefahrensten Erziehungsmethoden.
Über zweifehafte Zuchtmethoden, Ausstellungen, Kampfhundgegner und deren Freunde.
Und natürlich auch über jede Menge lustiger, interessanter und manchmal auch trauriger Alltagsgeschichten im Zusammenleben mit meinem Bulldog.

Das was ich hier schreibe ist einfach nur meine Sicht der Dinge und hat keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit.:)

Und vielleicht fühlt sich ja der eine oder andere Interessent dieser wundervollen Hunde angesprochen und kann mit dem hier Geschriebenen auch etwas anfangen.

Das Motto lautet auf jeden Fall:

Die beste Werbung für den Bulldog macht immer noch der Bulldog! 
(Sofern er recht erzogen ist:)

 Viel Spass!






2 Kommentare:

  1. Es gibt keine Kampfhunde

    Kampfhunde gibt es nicht
    drum schreib ich dies Gedicht
    und rück sie mal ins rechte Licht

    Ein Hund ist, was der Mensch aus ihnen macht
    ´drum zieh mal in Betracht:
    Sollte man DICH Mörder nennen,
    würdest Du gleich zu ´nem Anwalt rennen

    Ein Hund, der kann das nicht
    darum ist es unsere Pflicht
    für sie das Wort zu ergreifen,
    damit alle mal begreifen:

    Ein Hund ist nur ein Hund
    also bitte halt den Mund
    bevor Du tust kund
    was der Wahrheit nicht entspricht,

    denn Kampfhunde gibt es nicht!!!

    Rassen wollt Ihr zerstören,
    die viele von uns betören
    Liebe, Treue, Aufrichtigkeit
    eine Rasse-"typischkeit"

    Sie sind die, die immer Lachen.
    Also sag nicht solche Sachen, wie:
    "Killer sollen sie sein" oder
    "Laß nie ein Kind mit denen allein"

    Ein Pitbull will nur Freund und Kumpel sein.
    Nun seht doch endlich ein,
    das dieser Hund ist nicht gemein!

    Lernt ihn doch mal persönlich kennen.
    Wetten, Ihr würdet ihn dann gern
    Euer eigen nennen?

    Einen besseren Freund gibt es nicht
    und das ist nicht nur meine Sicht
    Viele die ihn kennen lernten,
    wussten schnell von seinen Werten.

    Er ist brav und intelligent,
    einer der auch gerne rennt.
    Kinderlieber Familienhund
    der auch gerne kuscheln will
    und er braucht auch keinen "Drill"

    Wer ihn liebevoll erzieht,
    den er ewig liebt!

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  2. "Life is not about finding yourself - it is about creating yourself."

    "Es geht im Leben nicht darum, dich selbst zu finden - sondern dich selbst zu gestalten."

    Rechtsextremisten glauben an eine naturgegebene ethnische ("rassische") Ungleichwertigkeit der Menschen..
    Ethnische, kulturelle, geistige und körperliche Unterschiede oder aus sozialen Gründen
    begründen für sie mit einen minderen Wert und Rechtsstatus bestimmter Individuen und Gruppen.
    Sie erkennen die elementaren Grundsätze des Zusammenlebens mit Menschen egal welcher Herkunft oder Rasse nicht an.
    In der Politikwissenschaft ist der Begriff Rechtsextremismus umstritten, da Elemente dieser Ideologie auch bei anderen Ideologien vorzufinden sind.
    Der Rechtsextremismus lehnt das an den Menschenrechten orientierte Gleichheitsprinzip ab .
    Daher wird unter anderem der Begriff "Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" benutzt.
    Wie benutzen den Begriff "Gruppenbezogene Hundefeindlichkeit" .Der Rassismus wird so neu verpackt.
    Rechtsextreme Strategen versuchen immer wieder, der Ideologie einen modernen Anstrich zu verpassen, wie beispielsweise durch das Konzept
    der Hunderassen Gesetze.
    Rechtsextreme Haltungen haben in den vergangenen Jahren zugenommen - nicht nur bei radikalen Politikern,
    sondern auch in der Mitte der Gesellschaft. Zu diesem Ergebnis kommt meine " Langzeitstudie "
    Rechtspopulistische Positionen versprächen angebliche Sicherheit in unruhigen Zeiten mit unseren Hunden.
    Für den sozialen Zusammenhalt in einer zunehmend ethnisch-kulturell heterogenen
    Gesellschaft sind das keine positiven Signale.Es ist ein Thema für das interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschungs Institut.
    Wer also Menschen nach ihrem Nutzen beurteilt - neigt zufolge deutlich eher zur Abwertungen schwacher Gruppen.
    Der Zusammenhang ist bei denen besonders hoch, die sich selbst "oben" verorten.
    Oben verorten tun sich Politiker die Hunderasse Gesetze schaffen,wo unwiederlegbar vermutliche Hunderassen
    als gesetzlich gefährlich eingestuft werden,diese dann den Familien enteignet werden.
    Das ist Gruppenbezogene Hundefeindlichkeit.Ein rechtspopulistische Potential.
    Wer diesen rechtspopulistische Potential Vorschub leisten möchte und sich daran beteiligt
    ist selbstredend schuldig.
    Es gibt genetische Unterschiede bei Menschen .
    Menschen in biologische Rassen zu unterteilen entspricht nicht den Stand der Wissenschaft.
    Damals wurden Rassen bei Adelsfamilien und Pferdezuchten als gebräuchliche Beschreibung angesehen.
    In der Gesetzesbgründung zum allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz heisst es,dass das Gesetz nicht die Existenz
    menschlicher Rassen annimmt,sondern dass derjenige,der sich rassistisch verhält,dies annimmt.
    ein wichtiger Aspekt also.
    Wir brauchen Gleichbehandlungsgesetze,erst recht bei Hunden.

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